Die neue Alphacool Eisbaer Auror steht kurz vor dem Release und stattet die modulare Kupfer-AiO mit RGB-Features aus und bringt auch einige Verbesserungen mit sich.
Alles bunt, vieles neu
Kern und namensgebend der Eisbaer Aurora sind die RGB-Features, die sowohl Lüfter als auch Pumpengehäuse farbig leuchten lassen. Alphacool wechselt nach den Eiswind und den Pure Wings 2 auf die hauseigenen Aurora LUX Pro Lüfter mit digitalen RGB-LEDs. Ergänzend dazu ist auch das bekannte Pumpengehäuse beleuchtet, bei dem neben dem Sichtfenster nun ein eingravierter Eisbaer in der gewünschten Farbe erstrahlt.
Abseits der frischen Optik hat man der Eisbaer auch ein paar Verbesserungen spendiert. So wurde die Bodenplatte überarbeitet und die Finnen decken nun auch größere CPUs, wie etwa die Ryzen-Prozessoren, ab. Die bekannte DC-LT Pumpe hat auch eine Überarbeitung erfahren und soll nun performanter und noch etwas leiser arbeiten. Dazu trägt auch der neue 6-Pol Motor bei.
Außerdem sind die Schläuche nun wesentlich dezenter und man verzichtet auf die nicht unbedingt ansehnlichen Knickschutzfedern. Die Schnellverschlüsse sind nun wesentlicher unauffälliger platziert und stechen nicht mehr unangenehm hervor.
Vollkupfer, modular und gute erste Tests
Was bleibt ist der bekannte Vollkupfer-Radiator durch den Alphacool auf den typischen Alu-Kupfer-Mix verzichtet. Auch ist die Eisbaer Aurora wie gewohnt erweiterbar und mit den alten Schnellverschlüssen kompatibel.
Erste Tests geben der Alphacool Aurora ein durchweg gutes Fazit. Der Release ist in den kommenden Tagen, die 240 und 360 mm Varianten machen den Start. Für das Q3 2020 sind auch die größeren 280 mm und sogar eine 420 mm Version geplant.