Inhaltsverzeichnis
Einleitung und F.A.Q.
Nicht nur an heißen Sommertagen ist eine adäquate Kühlung wichtig für jeden (Gaming)-PC. Um die CPU auf Temperatur zu halten, gibt es unzählige CPU-Kühler auf dem Markt, wir helfen euch den richtigen zu finden.
In diesem Artikel geht es ausschließlich um Luftkühler. Solltet ihr eine AiO-Wasserkühlung bevorzugen, schaut in den entsprechenden Ratgeber: AiO-Wasserkühlung Test: Kaufberatung und Ratgeber
Wie stark muss der Kühler sein?
Blöde Antwort: Es kommt drauf an! Auf die verwendete CPU und was man erwartet. Prinzipiell „reichen“ meist auch die mitgelieferten Kühler wie der Intel Boxed oder die AMD-Varianten Wraith Spire, Wraith Prism und Co. Zumindest, wenn man hohe Temperaturen und/oder eine störende Geräuschkulisse akzeptieren kann. Während hohe Temperaturen unter der kritischen Grenze eher ein Kopfproblem für uns Nerds sind – Probleme hat man erst wenn die CPU den Takt drosseln muss oder abschaltet – nerven laute Lüfter schon eher. Mit einem ordentlich dimensionierten CPU-Kühler freut man sich über niedrigere Temperaturen, einen leisen Betrieb und hat auch für sommerliche Temperaturen einen gewissen Spielraum. Und unter uns: Es sieht auf der Anzeige einfach geil aus, wenn dort 69 statt 71 Grad stehen 😉
Neben der reinen Kühlleistung sollte Wert auf Modelle mit guten Lüftern gelegt werden, die sich bei Bedarf sehr weit drosseln lassen. Nichts ist störender als ein PC, der im Leerlauf oder schon bei geringer Belastung durch einen lauten Lüfter auf sich aufmerksam macht. 500 U/min und weniger sollten es sein!
Towerkühler oder Top-Blower
Unserer Meinung nach sind Towerkühler in modernen System gegenüber Top-Blower (auch Down-Blower) zu bevorzugen. Sie bieten in der Regel die höhere Leistung und lassen sich optimal in den Airflow des Systems integrieren. Wir beschäftigen uns hier daher vorrangig mit den Turmkühlern ab 120 mm Lüftern, die eine gewisse Gehäusegröße voraussetzen. Platz für 155 mm CPU-Kühlerhöher sollte ein Gehäuse schon mindestens bieten, besser 160 mm oder mehr! Die größten CPU-Kühler passen gar erst zwischen 165-170mm Platz.
Wir haben dennoch einen gesonderten Test kleiner CPU-Kühler bis 125mm
TDP Angaben
Die TDP Angaben der Kühlerhersteller vergisst man nach unserer Ansicht am besten direkt wieder. Sie dienen weder als Orientierung zu welcher CPU sie passen, noch kann man damit verschiedene Kühler untereinander sinnvoll vergleichen. Die TDP Angaben sind auch nicht auf eine bestimmte Lautstärke genormt. Zudem geht aus den Angaben nicht hervor von was die Kühler die angegebene TDP abführen können (echte CPU, Intel, AMD, Heizplatte?). Auch nicht welche Zieltemperatur dabei erreicht werden soll, oder bei welcher Raumtemperatur!
Wie viele Heatpipes sollte ein CPU-Kühler haben?
Die Heatpipes sind ein wesentliches Element bei den Kühlern und dafür verantwortlich die Wärme von der CPU wegzubewegen. Jede Heatpipe kann dabei maximal eine bestimme Leistung in Watt abführen. Die Anzahl der Heatpipes hat daher Einfluss darauf wie gut die CPU gekühlt wird.
Die sinnvolle Anzahl ist jedoch nach unserer Erfahrung limitiert, mehr bringt aber einer gewissen Anzahl zunehmend weniger. Nach unserer Erfahrung sollte man für aktuelle Gaming-Prozessoren (AM4/AM5 und Intel LGA 1700/115(x) auf CPU-Kühler mit mindestens 4 Heatpipes zurückgreifen, darunter fällt die Leistung doch recht deutlich ab. Insbesondere Kühler mit nur zwei Heatpipes fallen deutlich zurück, wie der Test der Arctic Freezer A13 X und 7X gezeigt hat.
Ab vier Heatpipes ist man also solide aufgestellt, große Kühler mit fünf oder gar sechs Heatpipes können insbesondere bei leistungshungrigen Prozessoren nochmal einen Steigerung für sich verbuchen. Gerade bei übertakteten Prozessoren oder bei hohen TDP-Werten wie den Intel LGA 1700 Alder-Lake CPUs . Eine siebte oder achte Heatpipe bringt aber keinen großen Mehrwert. Vier bis sechs Heatpipes sind also eine sehr gute Wahl.
Heatpipe direct touch oder Bodenplatte
Insbesondere günstige Kühler verzichten meist auf eine geschlossene Bodenplatte aus Kupfer und die Heatpipes werden direkt auf den Prozessor gesetzt – heatpipe direct touch (HDT). Diese Sparmaßnahme wird Seitens der Hersteller selbstverständlich als Pluspunkt bzgl. direkter Wärmeleitung etc. beworben, während viele Nutzer dem kritisch gegenüberstehen. Nicht nur weil es „billig“ ist, sondern auch, weil auch eine unzureichende Verteilung aufgrund mangelhafter Abdeckung befürchtet wird.
Unserer Erfahrung nach ist es am Ende gar nicht von großer Bedeutung. Wir haben zig ähnlich dimensionierte Kühler sowohl mit HDT als auch Bodenplatte getestet und bei der Kühlleistung gab es nie Grund die ein oder andere Variante zu verteufeln. Die HDT-Kühler haben sich keine Schnitzer geleistet, die darauf zurückzuführen waren.
Solange die Verarbeitung keine Mängel wie z.B. große Lücken aufweist, ist es also zu vernachlässigen bzw. kein Ausschlusskriterium. Lediglich auf Flüssigmetall-Wärmeleitpaste sollte man bei den DHT-Kühlern verzichten, da diese das Aluminium angreifen kann.
Detaillierte Einzeltests findet ihr in unserem CPU-Kühler-Test-Archiv
CPU-Kühler Empfehlung
Wie so oft beim Hobby ist ein wichtiges Auswahlkriterium der Preis, weniger die Vernunft. Daher empfehlen wir euch nun die besten CPU-Kühler in diversen Preisklassen für AMD AM4/AM5 und Intel LGA1200/115(x)/1700..
CPU-Kühler Budgetklasse – Preis/Leistungs-Empfehlungen
Bereits recht günstig bekommt man CPU-Kühler, die für die meisten CPUs ausreichen und gute Temperaturen bei moderate Lautstärke ermöglichen. Auch stärkere Gaming-Prozessoren lassen sich damit bereits kühlen.
Ein sehr guter und günstiger Kühler ist der Pure Rock 2 von be quiet! (Test). Er bietet eine gute Kühlleistung, eine tolle Verarbeitung und ein solides Montagesystem. Auch die schlichte und elegante Optik kann überzeugen. Mit seinen vier Heatpipes und dem üppigen Radiator kühlt er auch stromhungrige Gaming-Prozessoren. Der Lüfter bietet eine hohe Drehzahlbandbreite und neigt nur selten zu leichten Störgeräuschen. Mit 155 mm ist er zudem relativ niedrig und passt in viele Gehäuse. Er lässt die RAM-Slots frei und ist damit auch mit hohem Arbeitsspeicher kombinierbar.
Wer die farbliche Kombination aus Silber und Kupfer nicht mag, bekommt zu einem Aufpreis den Pure Rock 2 in schwarz* (amazon)* oder den teureren Pure Rock 2 FX (amazon)* mit ARGB-Lüfter.
Eine Alternative und kleine Geheimtipp ist der Deepcool AK400 (Test). Der Tower-Kühler ist ebenfalls lediglich 155mm hoch und mit einer Zierblende aus Kunststoff geschmückt. Genau wie der Pure Rock 2 lässt er die Arbeitsspeichermodule frei. Die Kühlleistung des mit vier Heatpipes ausgestatteten CPU-Kühlers ist noch eine Spur besser, auch die Montage kann überzeugen. Der Lüfter kann außerdem sehr leise betrieben werden, neigt bei hohen Drehzahlen aber zu einem auffälligeren Betriebsgeräusch.
be quiet! Pure Rock 2 | DeepCool AK400 | |
Maße (mit Lüfter) (H x B x T) | 155 x 121 x 87 mm | 155 x 127 x 77 mm |
Heatpipes |
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Muss es deutlich niedriger sein können wir den Pure Rock 2 Slim (Test) empfehlen, der auf nur 135 mm kommt, die Kühlleistung ist aber schon spürbar geringer.
CPU-Kühler Oberklasse
In der Mittel- bis Oberklasse bekommt man zunehmend größere CPU-Kühler und damit mehr Leistung. Hier tun sich zwei Kandidaten aus der Klasse der 140-mm-Tower besonders hervor:
Zum einen der Endorfy Fortis 5 Dual (Test) (ehemals SilentiumPC, alternativ auch mit nur einem Lüfter erhältlich). Der Kühler ist 159 mm hoch und passt damit noch in viele Gehäuse, ist allerdings etwas breiter. Er verfügt über sechs 6-mm-Heatpipes im Direct-touch-Prinzip und das asymmetrische Design verbessert die Kompatibilität zu RAM- und PCIe-Slots. Die Kühlleistung ist sowohl mit einem als auch zwei Lüftern sehr gut und ebenso ist ein Silent-Betrieb möglich.
Auf der anderen Seite hat sich der Deepcool AS500 (Test) als sehr leistungsstark und leise erwiesen. Der 140-mm-Tower mit RGB-Beleuchtung im Deckel bringt dabei eine Kühlleistung auf Spitzenniveau. Er besitzt fünf 6mm Heatpipes und eine vernickelte Bodenplatte. Der gute Lüfter ermöglichst außerdem einen sehr leisen Betrieb.
Das Montagesystem des 164 mm hohen Kühlers ist sehr gut gelöst. Durch die geringe Tiefe lässt er die RAM-Module frei, braucht in der Breite aber viel Platz.
Endorfy Fortis 5 Dual | Deepcool AS500 | |
Maße (mit Lüfter) (H x B x T) | 159 x 144 x 131 mm | 164 x 142 x 74 mm |
Heatpipes |
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Wem das jedoch zu groß ist findet mit dem Noctua NH-U12S redux (Test) abgesehen von der Höhe eine platzsparende, schlanke und sehr leistungsfähige Alternative. Bei Noctuas günstigstem 120 mm Kühler gilt es lediglich Abstriche beim Lieferumfang zu machen. Der Kühler ist leistungstechnisch auf einem Level mit dem (zu) teuren NH-U12S chromax.black
High-End CPU-Kühler
Möchte man ungeachtet des Preises die maximale Kühlleistung läuft es an sich derzeit auf zwei bis drei Modelle hinaus: Erstens auf den unserer Meinung nach wie vor besten CPU-Kühler derzeit: Den Noctua NH-D15. Wer die braune Farbgebung nicht mag bekommt ihn auch in schwarz als Noctua NH-D15 chromax.black (Test).
Der NH-D15 reizt in Masse und Platzbedarf die Grenzen aus mit Nachteilen bei der Kompatibilität, bietet dafür aber maximale Kühlleistung und ein sehr rundes Gesamtpaket. Hier stimmt so ziemlich alles: Super Lüfter, tolle Verarbeitung, perfekte Montage und Garantiezeit. Extrem ist hier aber leider auch der Preis!
Ganz dicht an dem NH-D15 ist der be quiet! Dark Rock 4. Die Kühlleistung ist in jedem Fall konkurrenzfähig zum Noctua, ebenso die guten Lüfter, die jedoch eher auf den leisen Betrieb abgestimmt sind. Das macht es dafür einfacher eine leise Lüfterkurve zu generieren. Die Montage erreicht nicht das hohe Niveau von Noctua. Dafür bekommt man aber auch eine sehr ansprechende Optik geboten.
Noctua NH-D15 chromax.Black | be Quiet! Dark Rock 4 Pro | |
Maße (mit Lüfter) (H x B x T) | 165 x 150 x 161 mm | 146 x 136 x 163 mm |
Heatpipes |
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Kompaktere Alternative
Möchte man es kompakter, aber dennoch leistungsstark ist der außergewöhnliche Noctua NH-U12A bzw. der schwarze NH-U12A chromax.black eine teure, aber fast konkurrenzlose Empfehlung.
Kein Kühler versteht es Leistung, Lautstärke und Platzbedarf so zu optimieren. Dazu tragen der Kühlkörper mit 7 Heatpipes, vor allem aber die zwei guten NF-A12x25 Lüfter bei. Auch hier ist ein wesentlicher Nachteil der sehr hohe Preis!
Noctua NH-U12A chromax.black | |
Maße (mit Lüfter) (H x B x T) | 158 x 125 x 112 mm |
Heatpipes |
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Temperaturen von über 20 CPU-Kühler im direkten Vergleichs-Test
Hinweis: Je nach Abwärme und zu kühlendem Prozessor fallen die Unterschiede geringer oder höher aus. Der verwendete Ryzen 2700X kommt auf eine Package Power von ~130W.
Wir schauen uns die Temperaturen der CPU-Kühler zunächst bei genormter Lautstärke an. Wir haben dabei die Lüfter der Kühler auf 36 dB(A) (30cm Abstand) geregelt was sich grob im Bereich von ~ 1000 U/Min befindet, also eine alltagstaugliche Drehzahl ist. Je nach Kühler bzw. Lüfter etwas mehr oder weniger. Aufgrund der Toleranzen bei der Messung der Lautstärke bzw. des Schalldrucks, haben wir im Anschluss noch Messungen bei identischen Drehzahl durchgeführt.
Hier dominieren die Kühler mit zwei Lüftern, mit Ausnahme des Deepcool AS500, der auch mit nur einem Lüfter überzeugen kann. Der beste CPU-Kühler ist hier der NH-D15, aber es gibt einige, die in seine Nähe kommen. Auch der NH-U12A mit zwei Lüftern überzeugt auf ganzer Linie, ebenso der Fortis 5 Dual.
Kühlleistung mit festen Drehzahlen
Da eine Lautstärkemessung komplex ist und wir lediglich dB(A)-Werte abbilden können, folgt hier die gewohnte Darstellung nach festen Drehzahlen. Zu beachten ist, dass die Kühler trotz identischer Drehzahlen unterschiedlich laut sind!
Hierbei sieht man, dass die großen Kühler mit großen Lüftern ihren Vorteil ausbauen können. Je niedriger die Drehzahl, desto größer wird der Unterschied. Wieder überzeugen der NH-D15, NH-U12A und AS500 besonders. Dicht gefolgt von dem Grandis 3. Als kompakter Turm kann sich der Noctua NH-U12S redux mit zweitem Lüfter hervortun.
Kühlleistung und Lautstärke bei maximaler Drehzahl
Kühlleistung bei 1000 U/min
Update – Kühler auf Ryzen 7000 getestet
Mittlerweile haben wir einige Kühler auf einem Ryzen 7700X getestet: Kühler auf AM5 / Ryzen 7000 im Vergleich
Auch hier konnten sich der Endorfy Fortis 5 Dual und Noctua NH-U12A erneut beweisen. Der AK400 konnte ebenfalls wieder gut abschneiden, die Probanden lagen allesamt dicht beieinander. Mehr dazu im entsprechenden Artikel.
Fazit – Welcher CPU-Kühler ist der beste?
Ein mehr als ausreichender CPU-Kühler muss nicht teuer sein. Wichtig ist, sich nicht von irgendwelchen Versprechen blenden zu lassen. Mit einem 120 mm Tower-Kühler und 4 Heatpipes ist man in vielen Fällen solide aufgestellt. Wenn man nach niedrigen CPU-Temperaturen giert, oder eine besonders leistungshungrige CPU nutzt und Overclocking betreibt, gilt aber auch „viel hilft viel“.
Der be quiet! Pure Rock 2 und der Deepcool AK400 sind aus Preis-/Leistungssicht vernünftige Entscheidungen und kühlen bereits sehr gut. Möchte man (bei sehr niedrigen Drehzahlen) etwas mehr Leistung, sind Fortis 5 Dual und der Deepcool AS500 die perfekte Balance zwischen Vernunft und Overkill. Für die, denen es nicht leise und kühl genug sein kann (und Platz vorhanden ist) sind große Modelle wie der be quiet! Dark Rock 4 Pro oder der Noctua NH-D15 das Mittel der Wahl. Letzterer bietet das ultimative Gesamtpaket und ist nach wie vor das Optimum. Wer nicht soviel Platz hat, kann einen Blick auf den NH-U12A werfen.
CPU-Kühler Ranking – Unsere Bestenliste
Der Noctua NH-D15 chromax.black ist ein Kühler der Superlativen. Er bietet höchste Kühlleistung, kann aber auch sehr leise betrieben werden. Der hohe Preis entschädigt mit einem dicken Paket an Zubehör, guter Verarbeitung und einfacher Montage. Nachteil neben dem hohen Preis ist der enorme Platzbedarf. Mit einem ausreichend großen Gehäuse bekommt man derzeit kaum etwas Besseres.
Platzsparende, aber fast genauso leistungsstarke (und leider auch teure) Alternative zum NH-D15. Der Noctua NH-U12A bringt mit sieben 6-mm-Heatpipes und zwei sehr guten Lüftern eine sehr hohe Kühlleistung. Er ist dennoch nur 158 mm hoch und lässt die RAM-Slots auf AM4 und LGA 1700 frei. Zubehör und Montage sind ebenfalls erstklassig.
Der Endorfy (ehemals SilentiumPC) Fortus 5 Dual bringt eine hohe Kühlleistung bei selbst in der Spitze relativ geringer Lautstärke. Der zweite Lüfter verbessert die Effizienz noch ein wenig. Er ist nur 159 mm hoch, benötigt in der Breite aber etwas mehr Platz. Die Montage ist gelungen, Optik und Verarbeitung sind etwas einfacher gehalten.
Für wenig Geld gibt es mit dem be quiet! Pure Rock 2 einen attraktiven CPU-Kühler mit guter Verarbeitung. Die Kühlleistung ist nicht nur für die kompakte Größe auf einem hohen Niveau.
Falsch macht man mit keinem der genannten Kühler etwas! Für weitere Kühlertests, schaut einfach in unser CPU-Kühler-Test-Archive
Letztes Update: 04/23: Überarbeitung, Aktualisierung der Empfehlung