Unter der schmucklosen Bezeichnung MIFCOM Gaming Laptop i9-13900H – RTX 4070 (16.0″) bekommt man einen Gaming Laptop mit Clevo-Barebone. Wie der Name verrät mit einem Intel Core i9-13900H und einer NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop mit 8 GB VRAM. Wir durften uns den Gaming-Laptop ansehen. Zu finden ist er direkt auf mifcom.de
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten
Die Ausstattung ist zum Teil von der gewählten Konfiguration abhängig!
Maße (B x T x H) | 360 x 273 x 20 mm, 2 kg |
Prozessor | Intel Core i9-13900H (6-P-Cores + 8-E-Cores) |
Grafikkarte | NVIDIA GeForce RTX 4070 Laptop 8GB |
Arbeitsspeicher | 32 GB DDR5- 4800 Kingston |
SSD | Western Digital SN850X 1 TB |
Bildschirm | 16 Zoll IPS-Panel 240 HZ 2560×1600 Pixel |
WLAN | Intel AX211 |
Anschlüsse | 2 x USB-A 3.2 Gen 1 1 x USB-C 3.2(Gen 2 1 x Thunderbolt 4.0 1 x Mini-DisplayPort 1.4 1 x HDMI 2.0 (HDCP) 1 x 2-in-1 Audio 1 x RJ45 Port (LAN) 1 x microSD-Kartenleser 1x Netzteilanschluss |
Akku | 73Wh |
Netzteil | 230 Watt |
Eingabe | Beleuchtete Tastatur Touchpad |
Kamera | HD |
Herstellerlink | mifcom.de |
MIFCOM Gaming Laptop i9-13900H – RTX 4070 im Detail
Der Laptop mit 16 Zoll Bildschirm (240 HZ) misst 360 x 273 x 20 mm und ist damit sicher nicht zu wuchtig sondern beinahe elegant flach und mit ca. 2 kg auch nicht sonderlich schwer. Geliefert wird der Laptop mit Anleitung, Wärmeleitpad, Putztuch, Treiber-CD und einem 230W-Netzteil.
Der Gehäusedeckel besteht aus Metall mit MIFCOM-Logo, der Rest ist aus Kunststoff. Die Verarbeitung und Präsentation sind sehr ansprechend. Alles passt, wirkt stabil und hat angenehm glatte Kanten, die auch haptisch eine guten Eindruck machen. Beim Verwinden ist ein leichtes Knarzen zu entlocken.
Insgesamt ist das Design schlicht mit einem geschmackvollen Look. Extrem markante Formen oder Beleuchtungen am Gehäuse gibt es nicht. Das Display lässt sich einfach öffnen.
Die verbaute Intel CPU besitzt 6 P-Cores und 8-E Cores und damit 20 Threads. Der Takt liegt bei bis zu 5,4 GHz bei den P-Cores im Einzelturbo. Die GeForce RTX 4070 Laptop GPU verfügt über 8 GB GDDR6 und bietet dabei natürlich die Vorzüge wie DLSS 3, was nicht nur in höheren FPS sondern auch eine bessere Effizienz resultieren kann. Gerade bei Laptops natürlich kein unwichtiger Faktor. Der 8 GB große VRAM kann bei der Auflösung je nach Spiel und Settings aber durchaus ausgereizt werden.
Beim Speicher wurden uns 32 GB DDR5-4800 RAM von Kingston verbaut und bei der SSD haben wir eine Western Digital SN850X mit 1 TB gewählt. Zur Auswahl stehen aber auch eine Samsung 980 Pro oder günstigere Modelle wie eine SN770, 970 EVO etc. Die gewählte Konfiguration stand innerhalb einer Woche, trotz Wochenende und Feiertag, vor der Tür.
Der Boden zeigt vorrangig eine sehr großes Belüftungsgitter und gewährt kleine Einblicke auf die verbaute Hardware und das Kühlsystem. Da es sich um ein Leihgerät handelt, haben wir vom Öffnen abgesehen.
In Sachen Aufkleber gibts links ein paar zu G-Sync, Soundblaster-Features etc. und rechts ein MIFCOM-Logo.
Anschlüsse
Auf der Rückseite findet man den DC-Anschluss, einen USB 3.2 Gen 2 Typ-C Port, HDMI, Displayport und eine RJ-45 LAN-Buchse (Realtek, 2,5 GBit). Mit der Intel AX 211 ist auch eine Wi-Fi 6E WLAN-Karte verbaut. Vorn gibt es lediglich Status-LEDs.
Die linke Seite beschränkt sich auf USB 3.2 Gen 1 (Typ-A) und Audio-Anschlüsse. Rechts ist ein microSD Kartenleser, Thunderbolt 4.0, und eine weiterer USB 3.2 Gen 1 Typ-A Anschluss. Man hat somit also nur einen USB-C Port, wird aber von USB 2.0 Ports verschont.
Auch eine Sicherheitsschloss-Buchse wird geboten. Am oberen Bildschirmrand befindet sich die Webcameinheit.
Tastatur und Touchpad
Aufgeklappt wird eine Tastatur samt Nummernpad sichtbar und ein großflächiges Touchfeld. Das ca. 15 x 9 cm große Touchpad hat keine separierten, aber natürlich integrierte Tasten. Die Gleiteigenschaften ermöglichen eine angenehme Bedienung. Die flachen Taste der Tastatur mit Nummern-Segment haben einen guten Druckpunkt, der nur bei den größere Leertaste wie üblich etwas weniger knackig und lauter ist. Auch wirkt die Tastatur stabil und gibt bei unserem Exemplar nur im zentralen Bereich etwas mehr nach, wenn man darauf achtet. Insgesamt ist das Tippgefühl sehr einheitlich.
Sehr gut gelungen ist die kontrastreiche Beschriftung der Tasten, die sich demnach gut ablesen lässt. Die integrierte RGB-Beleuchtung der Tastatur ist am Tag eher dezent, sorgt in dunklerer Umgebung aber nicht nur für optische Abwechslung, sondern ermöglicht auch eine gute Ablesbarkeit.
Die Farbe, wenn auch leider nur eine 1-Zone, wird über die Control Center-Software eingestellt. Um den Akku zu schonen, lässt sich ein Sleep-Timer für die Beleuchtung konfigurieren.
Ebenso lassen sich hier Makros einstellen.
Display
Im MIFCOM Laptop ist ein 16″ IPS-Panel 2560×1600 Pixel, also im 16:10 Format, verbaut. Für Gamer natürlich besonders interessant ist die hohe Bildwiederholungsfrequenz von 240 Hz, die ein geschmeidigen Bildaufbau ermöglicht. Darüber hinaus wird G-Sync unterstützt, was gegen Tearing und Ruckler hilft und für eine saubere Bildausgabe sorgt.
Typisch für ein IPS-Panel ist der nicht extrem hohe Kontrast, den wir aber immerhin mit ca. 1257:1 gemessen haben. Die Ausleuchtung/Homogenität ist absolut gelungen und zeigt gemessen am rechten Teil eine etwas geringere Helligkeit, wo nur ein Sektor die 10% Abweichung übersteigt. Diese Unterschiede sieht man bei den meisten Spielen und Bildinhalten nach unser Ansicht nicht.
Beim vorliegenden Modell war in den linken Ecken Hotspots der Hintergrundbeleuchtung auffällig, vorrangig bei dunklen Inhalten und gemäßigtem Umgebungslicht.
Die Farbtemperatur war mit ~6900K leicht zu kühl, aber bereits OK! Man muss natürlich sagen, dass für Gamer wohl vorrangig die Geschwindigkeit im Vordergrund steht.
Die maximale Helligkeit des matten Displays messen wir mit fast 380 (zentral) bis ~340 cd/m² am Randbereich. Das sollte auch im Tageslicht, wenn nicht gerade riesige Fenster mit Sonneinstrahlung im Nacken sind absolut ausreichen.
Software
Das vorinstallierte Windows 11 war sauber und wird durch das eben bereits angesprochene Control Center sowie Creative APP zu Klangkonfiguration ergänzt. Das Control Center bietet neben der Tastaturkonfiguration auch eine Möglichkeit die aktuellen Last- und Temperaturwerte auszulesen.
Es lassen sich verschiedene Leistungsmodi (Leistung, Unterhaltung oder Lautlos einstellen) und auch die Lüftersteuerung kann bis zu einer gewissen Grenze manuell vorgenommen werden. Die Unterschiede der Modi werden wir später bei den Benchmarks beobachten.
Im letzten Punkt der Software kann das Ladeverhalten des verbauten Akkus konfiguriert werden.
Benchmarks
Nun werfen wir Blick auf die Leistung des MIFCOM-Laptops. Da wir keine Vergleiche haben schauen wir vorrangig, wie sich die unterschiedlichen Modi und der Akkubetrieb auf die Performance auswirken.
Die Modi in dem Control Center beeinflussen die Powerlimits der Komponenten und entsprechend die Lüftersteuerung. Bei der GeForce RTX 4070 sind es im Unterhaltungsmodus beispielsweise 115 Watt, im Höchstleistungsmodus kommen weitere 25W hinzu, so dass man bei ca. 140 Watt liegt – alles ausgelesen per Software.
Die Unterschiede machen sich bei der Leistung nach unserer Beobachtung vor allen in sehr CPU-lastigen Benchmarks wie dem Cinebench bemerkbar. Die höhere Lautstärke durch deutliche höhere CPU-Temperaturen ist dies in vielen Fällen nicht wert, da sie sich im gemischten Lastbereich weniger unterscheidet.
Für die Benchmarks im Akku-Betrieb haben wir den Unterhaltungsmodus genutzt und das Windows-Profil „Ausbalanciert“ sowie für Stichproben auch „Beste Leistung“ verwendet, da dies je nach Benchmarks einen Unterschied machte.
Cinebench R23
Cinebench R23 | Multi-Core | Single-Core |
---|---|---|
Netzteil (Leistungsmodus) | 18343 | 2010 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus) | 14857 | 1984 |
Netzteil (Lautlosmodus) | 4823 | 1465 |
Akku (Unterhaltungsmodus) | 12115 | 1988 |
Im Leistungsmodus mit Netzanschluss erreichte der 13900H respektable 18.343 Punkte im Multi-Core und ca. 2000 Punkte im Single-Score. Im Unterhaltungsmodus gehen die Lüfter weniger aggressiv ans Werk und wir landen bei fast 15.000 Punkten
Im Akkubetrieb waren es um die 12.000 Punkte. Nutzt man den Lautlos-Modus (der nicht lautlos ist) sinkt die Leistung rapide.
CrystalDiskMark SSD
Bei den sequenziellen Daten kamen wir mit maximal ~6950 MB/s nicht ganz auf die spezifizierten 7300 MB/s.
PCMark10
Im PCMark10 sind die Unterschiede der beiden Modi im Netzbetrieb recht gering. Vorrangig im Produktivitätstest gab es messbare Unterschiede.
PCMARK10 | Essential | Produktivität | Creation | Gesamt |
---|---|---|---|---|
Netzteil (Leistungsmodus – Beste Leistung) | 12256 | 12319 | 11935 | 8724 |
Netzteil (Leistungsmodus – Ausbalanciert) | 11122 | 10583 | 11058 | 7828 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus – Beste Leistung) | 12004 | 11586 | 11646 | 8419 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus – Ausbalanciert) | 11061 | 10282 | 10956 | 7714 |
Akku (Ausbalanciert) | 8571 | 7648 | 6950 | 5516 |
Akku (Beste Leistung) | 10571 | 10186 | 9266 | 7164 |
Im die Wertungen auch vom Energieprofil abhängig. „Ausbalanciert“ erreichte weniger Punkte als „Beste Leistung“.
3DMark
Die 3DMark Scores waren im Netzbetrieb kaum durch das Betriebsprofil beeinflussbar. Vor allem die CPU abhängigen Scores war im Leistungsmodus etwas höher.
Storage Test
Im 3DMark Storage Test wurden in der Spitze 4027 Punkte erreicht bei durchschnittlich 680 MB/s
Fire Strike
Im Maximum erreichte das MIFCOM Gaming Notebook über 27000 Fire Strike Punkte
Grafik | Physik | Kombiniert | Gesamt | |
---|---|---|---|---|
Netzteil (Leistungsmodus – Beste Leistung) | 30326 | 31209 | 13485 | 27061 |
Netzteil (Leistungsmodus – Ausbalanciert) | 30374 | 29572 | 11600 | 26051 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus) | 30317 | 28819 | 12069 | 26158 |
Akku (Ausbalanciert) | 13325 | 17488 | 6378 | 12415 |
Akku (Beste Leistung) | 17859 | 21657 | 5792 | 15108 |
Fire Strike Extreme
Im Fire Strike Extreme sind um die 14000 Punkte erreichbar
Grafik | Physik | Kombiniert | Gesamt | |
---|---|---|---|---|
Netzteil (Leistungsmodus) | 14614 | 31678 | 6567 | 14028 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus) | 13948 | 29761 | 6602 | 13948 |
Akku (Ausbalanciert) | 6982 | 17685 | 3618 | 6966 |
Akku (Beste Leistung) | 8211 | 21872 | 3539 | 7907 |
Time Spy
Auch hier sehen wir wieder eine leicht beeinflusste CPU-Score. Maximal erreicht das System gute 12000 Punkte.
Grafik | CPU | Gesamt | |
---|---|---|---|
Netzteil (Leistungsmodus) | 12194 | 14185 | 12456 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus) | 12191 | 12922 | 12295 |
Akku (Ausbalanciert) | 4996 | 8735 | 5338 |
Akku (Beste Leistung) | 6452 | 9897 | 6807 |
Time Spy Extreme
Grafik | CPU | Gesamt | |
---|---|---|---|
Netzteil (Leistungsmodus – Beste Leistung) | 5679 | 6285 | 5762 |
Netzteil (Leistungsmodus – Ausbalanciert) | 5664 | 6544 | 5780 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus – Beste Leistung) | 5661 | 5608 | 5652 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus – Ausbalanciert) | 5634 | 5848 | 5665 |
Akku (Ausbalanciert) | 2904 | 4280 | 3051 |
Akku (Beste Leistung) | 2880 | 4308 | 3030 |
Port Royal
Im Port Royal Test erreichte die RTX 4070 Laptop GPU gut 7300 Punkte, betrieben per Akku noch ca. die Hälfte.
Punkte | |
---|---|
Netzteil (Leistungsmodus) | 7332 |
Netzteil (Unterhaltungsmodus) | 7318 |
Akku (Ausbalanciert) | 3777 |
Akku (Beste Leistung) | 3791 |
Temperatur und Lautstärke
Fordert man wirklich die maximale Leistung, also volle Auslastung im Leistungsmodus, können die beiden Lüfter sehr laut werden. Wir messen bei 100% über 58 dB(A) aus 30 cm Entfernung, was durch zweimal 6000 U/min extrem ist und den gesamten Raum unterhält.
Im Unterhaltungsmodus (Netzbetrieb) und typischer Gaming-Auslastung ist das Notebook natürlich weiter deutlich hörbar mit eher hohem Luftgeräusch, aber doch deutlich leiser als bei maximaler Ausreizung. Hier kommt man im Schnitt auf 50% Lüfterdrehzahl und gut 46 dB(A).
Im Akkubetrieb läuft der MIFCOM-Laptop unter Last kühler und deutlich leiser, hier arbeiten die Lüfter eher bei um die 30%.
Lüfter | Schalldruckpegel | |
---|---|---|
max. Last (Leistungsprofil) | 100 % | 58,7 dB(A) |
typ. Last (Netzbetrieb Unterhaltungsprofil) | 50 % | 46,6 dB(A) |
Leerlauf | 30 % | 36 db(A) |
Prinzipiell wird auch ein semi-passiver Betrieb unterstützt. So schaltet sich der GPU-Lüfter im Idle in der Regel ab. Der CPU-Lüfter läuft jedoch aufgrund der Temperaturschwelle eigentlich immer mit 30%. Nur zum Start bei sehr geringer Raumtemperatur haben wir kurzzeitig einen Passivbetrieb erlebt.
Ein völlig lautloser Betrieb ist somit auch im Leerlauf und bei geringer Last nicht gegeben. Der Lüfter ist immer etwas mit einem leichten Pfeifen hörbar und kommt auf ca. 36 dB(A)
Nach 20 Durchgängen im Time Spy-Belastungstest lagen die Temperaturen bei voller Leistung um die 83 Grad. Die CPU kann unter prime95 und höchsten Powerlimits aber auch die 100 Grad Marke knapp erreichen.
Betrieben per Akku bleibt das System deutlich Kühler. Hier wurden auf beiden Komponenten eher um die 50 Grad erreicht.
Akku-Laufzeit
Wer mobil Zocken will, kann mit einer Laufzeit von rund einer Stunden rechnen. Wir kamen im PCMark Gaming-Test auf 1 Stunde und 10 Minuten mit „Ausbalanciert“ im Unterhaltungsmodus. Die Bildschirmhelligkeit war auf 100% gestellt.
Für einen gemischten Workload mittels PCMark10 lag die Laufzeit bei knapp 5 Stunden (Ausbalanciert und Unterhaltungsmodus). Das Netzteil sollte man also besser mitführen, auch wenn man mit reduzierter Helligkeit und Stromsparmodi sicher nochmal etwas Laufzeit rausholen kann.
Fazit
Gamer kommen mit dem schicken MIFCOM Laptop sicher auf ihre Kosten. Angetrieben vom Intel 13900H und der GeForce RTX 4070 samt DLSS 3 und einem 240 HZ Panel macht das Zocken Spaß, wenn einem die 8 GB VRAM reichen. Gerade wenn wirklich die maximale Performance aus dem schicken Laptop gefordert wird, können die Lüfter richtig laut werden, aber das Kühlsystem schafft es viel aus der Hardware rauszuholen und arbeitet im normalen Gaming-Betrieb eine Ecke leiser. Hier geben die Leistungsprofile außerdem Optionen zur Anpassung.
Auch wenn es ein Gaming-Laptop ist, ist es etwas schade, dass der CPU-Lüfter im Leerlauf stets hörbar bleibt. Weiterer Kritikpunkt waren Hotspot in den Ecken des Displays, was modellabhängig sein kann. Dafür wartet es mit G-Sync und 240 HZ auf und die allgemeine Ausleuchtung sowie die Homogenität waren sehr gut. Auch die maximale Helligkeit kann sich buchstäblich sehen lassen.
Gefallen hat neben der Leistung auch die ansprechende Verarbeitung, das schlichte Design und die Verwendung von bekannten Komponenten wie der SN850X von Western Digital. Außerdem ist die angenehme Tastatur durch die kontrastreich Beschriftung gut lesbar. Für die dunkleren Stunden gibt es eine praktische, wenn auch einfarbige, Beleuchtung.
Somit hat uns der MIFCOM Gaming Laptop sehr gut gefallen. Erhältlich ist der Laptop direkt bei MIFCOM
Der Laptop wurde uns von MIFCOM leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf den Testbericht erfolgte nicht.